Future? War 1971 ein großes Abenteuer!

Bei einer Speicherentrümpelung fielen mir vor wenigen Tagen einige alte, abgegriffene Schulhefte mit spektakulären Umschlägen in die Hand, die in den frühen Siebzigern als Dernier Cri gehandelt wurden und unsere Klassenzimmer eroberten. „Die Welt der Zukunft“: Zwei Jahre nach der ersten Mondlandung standen die meisten Menschen jeglicher Technikentwicklung ausgesprochen erwartungsvoll und vor allem positiv gegenüber. Man blickte nicht zurück, dafür gern nach vorn. Umweltschutz oder Ökologie waren mehr oder weniger unbekannt. Der Mensch dachte sich die Erde untertan.

Hochhaushopping per Rohrpost – immer direkt zum Ziel! Anders als beim autonomen Fahren muss hier keine KI bemüht werden, um Kollisionen zu vermeiden. Dreidimensional gedacht, aber massentauglicher als ein Flugtaxi! Und noch flotter als unsere E-Scooter!
Schnelle Röhrenzüge im Jahr 2000. Wie abenteuerlich muss es sein, in dunklen Pipelines zu reisen! Man braucht kein Glyphosat, um Gräser zwischen den Schienen wegzubrennen! Auch Lärmschutzbarrieren zur Außenwelt sind überflüssig. Für Kurz- und Mittelstrecken über Land sind Flugzeuge dank dieser Technik obsolet.
Die Unterwasserstadt: Was für eine faszinierende Idee, schon ab 1980 in der ewigen Nacht leben – und im Wasser ausgehen zu können: „Mit einem Kunststoffgemisch in der Lunge begibt sich der Taucher in eine Schleusenkugel. Er muss dazu wie die Fische Flüssigkeiten atmen.“ Experimente an Tieren hatten zuvor gezeigt, wie das gelingt.

Über das Ergrünen großer Wirtschaftsunternehmen

Irland ist ganzjährig grün. „Grün“ im ökologischen Sinne ist die Insel noch lange nicht.

„Entdecken Sie die grüne Insel“: Mit dieser Einladung macht derzeit Kerrygold, eine genossenschaftlich organisierte und in Dublin ansässige Gesellschaft für Molkereiprodukte, auf sich aufmerksam. Grün sells – hier gleich im Doppelpack: erstens Natur, zweitens artgerechte Tierhaltung. Kerrygold wirbt mit Milch von Kühen auf saftigem Weideland. Das ist tatsächlich ein starkes Argument. In Deutschland sieht man kaum noch Kühe draußen, obwohl das der beste Lebensraum für Rinder ist, die gut und gerne mal 10 Kilometer am Tag laufen können und sich am liebsten von frischem Gras ernähren.

Als Kundin der Demeter- bzw. Bio-Milchmarken Schrozberger und Berchtesgadener Land habe ich nicht vor, an dieser Stelle für irische Produkte zu werben. Vielmehr möchte ich nur den Blick dafür schärfen, dass und wie sich große Unternehmen zusehends mit grünen Themen zu Wort melden. An nur einem Tag fielen mir vier einschlägige Ansätze auf. Kerrygold übrigens präsentierte sich unaufgefordert, als ich online nach dem Wetter schaute.

Im aktuellen Magazin der Süddeutschen Zeitung hatte ich zuvor eine Anzeige von REWE entdeckt, die durch ihre grüne Farbtönung gleich ins Auge fiel. Darin erklärt der forsch dreischauende Naturland-Fachberater Thomas Neumeier mit für Werbung doch recht vielen Worten, wie er als REWE-Partner REWE-Bio-Landwirte dabei unterstützt, strenge Naturland-Richtlinien umzusetzen. Mir erschließt sich zwar nicht, wie die an Bio interessierten, aber offenbar hilfsbedürftigen Landwirte von einem Mann profitieren können, der „mindestens einmal im Jahr“ auf den Höfen vorbeischaut, aber na ja, ist halt Werbung. Und so darf ich auch noch lesen, dass der Glaubwürdigkeitsbotschafter selbst auf dem Land groß geworden ist und den erdigen Geruch des Bioboden „karottig“ nennt. Herzallerliebst!

Man mag dieses Ergrünen für einen vergänglichen Ausdruck des Zeitgeistes halten oder für den Beginn eines echten Wandels. Die Grenzen dürften fließend sein. Auch wenn dem Thema Nachhaltigkeit in vielen Unternehmen tatsächlich eine größere Rolle als zuvor eingeräumt wird, so wirkt der aktuelle Hype doch auch hilflos und überzogen. Hoffentlich trägt er nicht dazu bei, dass wir des Greenings bald überdrüssig sind und von Nachhaltigkeit nichts mehr hören mögen!

Heute erreichte mich auch der FAZ-Artikel „So soll Nestlé grüner werden“. Demnach will das Unternehmen die Nettoemissionen von Treibhausgasen bis zum Jahr 2050 auf null senken. In 31 Jahren also. Zeit genug, um groß zu denken, sollte man meinen. Die FAZ kennt Details: „Nestlé sieht sich in seiner grünen Mission auch dazu veranlasst, den Konsumenten ,ein bisschen anzuleiten‘, wie Stefan Palzer in Lausanne sagte. Dazu gehört, die Kunden zum Recycling von Nespresso-Kapseln aufzufordern und sie für neue Angebote zu erwärmen wie die Getränkeautomaten, die Nestlé gerade in den eigenen Niederlassungen testet. An diesen können Durstige ihre mitgebrachten Flaschen füllen lassen.“ Klein. Und defintiv nicht oho.

Last but not least erhielt ich eine E-Mail von Miles & More, in der mir vorgeschlagen wurde, meinen Alltag und meine Reisen nachhaltiger zu gestalten: durch „mindfulmiles“. Wie das funktioniert? Umweltbewusst übernachten in Steigenberger Hotels. Emissionsfreie Mietwagen bei UFODRIVE buchen. Und in Investmentfonds von Amundi – mit Nachhaltigkeitsfaktor – investieren. Warum ich das alles tun sollte? Um mehr Meilen gutgeschrieben zu bekommen. Business as usual.

Ich empfehle kleinen und mittleren Unternehmen, dem offensiven und plakativen Werben der Großen mit viel konkreten, persönlichen und ehrlichen Positionierungen zu begegnen – zum Beispiel über eine individuelle Nachhaltigkeitsstory.

Wie Babyprodukte uns spiegeln

Jüngst hatte ich Zeit, die Welt mit staunenden Augen zu betrachten, ganz so, als wäre ich selbst noch ein entdeckendes, lernendes Kind. Ich bummelte, um eine Wartezeit zu überbrücken, durch einen Drogeriemarkt und blieb dann, genau passend, an einem von mehreren Regalen für Kleinkindprodukte hängen. Sogleich stellte ich mir vor, eine junge Mutter zu sein, die nichts anderes will, als das Beste fürs Kind (woraufhin meine inneren Alarmglocken diesbezüglich gleich lauter als üblich klingelten, was ich dann aber erfolgreich zu ignorieren schaffte).

Als erstes entdeckte ich „LILLIDOO – WHAT BABIES REALLY CRY FOR – FEUCHTTÜCHER MIT 99 % WASSER“. „Wie geil ist das denn“, dachte ich mir, „so rein wie ein Bergsee, und nur ein Prozent Substanz.“ Gleich daneben die „sensitiven“ Produkte „BABY SHAMPOO“ und „GUTE NACHT BAD“. In diesem Fall war es die Beschriftung, die auf besondere Sparsamkeit des Herstellers verwies, da man einfach auf Bindestriche verzichtet hatte. Ob 100 % Buchstabenfülle wohl die kognitiven Fähigkeiten eines Kleinkinds besser aktivieren würden?

Von sensitiv zu intensiv: „CREMEBAD MIT OLIVENBLATTEXTRAKT“ und gleich daneben „magischer Wirbel-Waschschaum – duftet nach Himbeeren“. Die „SOS Creme“, die „Bäuchlein-Salbe“, ein Gel als Zahnungshilfe und Tinti in den Varianten: „Blubber Rakete“, „Zauber Bad“, „Bade Spinner“. Besonders faszinierend fand ich die feuchten „WASCHLAPPEN“ ganz ohne Alkohol. Die meisten Exemplare dieser Kategorie, die ich bislang persönlich erlebt habe, waren eher mit Alkohol unterwegs. Aber das ist ein anderes und ziemlich weites Feld.

Dann eine zauberhafte Überraschung: „LITTLE green KIDS“ zum Haare waschen. Das muss für nachhaltig eingestellte Elternteile gedacht sein, die das Ego ihrer kleinen Töchter und Söhne gern frühzeitig pampern lassen und sich auch selbst mit einiger Wertschätzung gesegnet fühlen, weil für ihresgleichen eine eigene Produktwelt bereitgestellt wurde. 25 Prozent in den Wahlprognosen, das passt.

Ob eines Tages Frauke Petry LITTLE blue KIDS für ihr sechstes, vielleicht auch siebtes und achtes Kind wird kaufen können? Es bleibt interessant. Ich werde ab jetzt häufiger in modernen Konsumtempeln bummeln gehen und mir die Welt hinter dem Marketing genauer anschauen.

Wie ist diese Empfehlung von regenwald.org mit der großen Vielfalt an Baby-Pflegemitteln individuell in Einklang zu bringen? Indem wir vor dem Konsumieren nachdenken, was wichtig ist: Man nehme Wasser – und einen echten Waschlappen. Lässt sich beides meistens auch unterwegs ganz gut regeln.

Brauchen Unternehmer tatsächlich immer mehr und immer genauer für neue Zielgruppen maßgeschneiderte Produkte, um Erfolg im Wettbewerb sicherzustellen? Oder sind die Grenzen des Wachstums nicht schon längst überschritten?

Baumfrei: Papier aus 100 Prozent Zuckerrohrfasern

Um den tropischen Regenwald zu retten, muss man sich einiges einfallen lassen. Zum Beispiel wirklich holzfreies Papier herzustellen. Aus einem natürlichen, schnell nachwachsenden Produkt – Zuckerrohr!

„Holzfreies Papier“: hat es das nicht immer schon gegeben? Diese Bezeichnung: ja. Den dabei anklingenden Verzicht auf den Rohstoff Baum: nein. Was wir traditionell „holzfreies Papier“ nennen, ist ein Papier, das aus gebleichtem Zellstoff von Bäumen hergestellt wurde. Durch Filterung wird der Holzstoffanteil allerdings auf unter 5 Prozent reduziert. Dieses mittlerweile überall übliche Papier vergilbt nicht, es eignet sich für langlebige Zwecke und ist besonders hochwertig.

90 Prozent des weltweit erzeugten Zellstoffs kommen vom: Holz. Wikipedia sagt: Allein für den deutschen Papierbedarf werden jedes Jahr rund vier Millionen Bäume gefällt. 

Das Papier der Marke CALIMA stammt aus schnell nachwachsendem Zuckerrohr. Diese Pflanze wird angebaut, um erstens Zucker daraus zu gewinnen und zweitens aus den eingekochten Säften die Panela zu gewinnen, ein reines, natürliches und handwerkliches süßes Naschwerk, das weder gebleicht, noch raffiniert worden ist. Eigentlich hat die Zuckerrohrpflanze damit schon sehr viel für uns Menschen geleistet. Aber sie kann noch mehr: Was nun noch übrig ist – die Bagasse – wird wieder eingekocht, sodass nur noch Fasern übrig bleiben. Aus diesem Nebenprodukt schließlich wird das CALIMA-Papier mit sehr guten Eigenschaften hergestellt.

Ich unterstütze die colonia2go GmbH in Coesfeld dabei, CALIMA-Papier in den deutschen Markt einzuführen. Derzeit laufen Verkaufsaktionen bei REWE und real. Eine gute Gelegenheit, das Papier zu testen.

Es tut sich also so einiges in der Papierszene. Selbst McDonald’s wirbt mit Nachhaltigkeit und alternativen Papieren beim Verpackungsprozess – dem Verbraucher sei Dank! Der Wettbewerb ist in Fahrt gekommen, das möge zum Erhalt und Ausbau des Baumbestands nützlich sein. Auch Produkte aus Bambus und Hanf sind für so manche Innovation interessant, denn diese Pflanzen wachsen schnell und unkompliziert nach. Immer häufiger wird auch Graspapier ins Spiel gebracht. Gras kann zwar nur 50 Prozent des Zellstoffs ersetzen, aber immerhin!

„Finde fünf RICHTIG nachhaltige Unternehmen“

Gestern erhielt ich einen Anruf von einer Freundin. Sie bat mich, ihr eine Handvoll Unternehmen zum Aspekt Bioökonomie zu nennen, weil einer ihrer Geschäftspartner im Rahmen eines Wettbewerbs des Umweltbundesamts sehr gute Vorschläge einreichen möchte. Ein prima Auftrag: „Nur echte Perlen bitte, nichts mit Greenwashing“.

Eine Anfrage wie diese kommt wenig überraschend nach den rekordheißen Tagen der vergangenen Woche und nach dem Erdüberlastungstag gestern, der uns daran erinnerte, dass die nachhaltig nutzbaren Ressourcen 2019 heute schon aufgebraucht sind. Der grüne Zeitgeist erfasst immer mehr Menschen, und Projekte häufen sich. Einerseits ist das erfreulich und gut. Andererseits wird die Lage immer unübersichtlicher. Who is who?

Wer in der zunehmenden Vielfalt als relevanter Unternehmer gesehen werden will, braucht mehr als reines Marketing: belastbare Konzepte, überzeugende Zahlen, eine glaubwürdige Motivation jenseits des Geldverdienens – und eine mitreißende, schlüssige Nachhaltigkeitsstory entlang der großen Fragen: WER, WARUM, WANN und WIE.

Grüne Perlen gefunden: darunter Papier aus Zuckerrohr und eine Hausdämmung aus Wellpappe … Demnächst mehr darüber in diesem Blog 🙂

Wie lässt sich Nachhaltigkeit visualisieren?

Ein Tukan. Das Foto stammt von Maria Isabel Eger Carvajal, die auch das Titelfoto mit der Feder im Morgentau aufgenommen – und mir zur Veröffentlichung überlassen hat. Danke, Bel!

Als ich darüber nachdachte, wie ich diese Website gestalten sollte, fiel mir schnell auf, dass Nachhaltigkeit als Bild im Kopf kaum existiert. Natürlich, es gibt beeindruckende Naturaufnahmen, aber für sich allein genommen stehen sie doch eher für Reisen und Abenteuer. Der Humboldt in uns freut sich, wirft den Backpack auf die Schulter und genießt. Jetzt den nächsten Flug buchen? Oder doch besser Flugscham-Alarm?

In den Fotodatenbanken wird Nachhaltigkeit als symbolisches Business-Thema gezeigt. Logisch, denn die Kunden sind oft Agenturen, die wiederum für Unternehmen arbeiten. Grün ist dann die Farbe der Wahl. Besonders beliebte Motive sind Fußabdrücke und zarte Jungpflänzchen in schützenden Händen. Ansonsten: Liebliches mit Bienen und Schreibschrift oder nüchterne Schriftzüge, die visuelle Ratlosigkeit signalisieren.

Mehr auf dem Punkt sind realistische Fotos von Photovoltaikanlagen und Windrädern, zunehmend auch von Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Technik, die zweifellos zum Thema passt. Überzeugend und mitreißend sind diese Bilder leider nicht.

Man kann die Gründe, warum Nachhaltigkeit notwendig ist, veranschaulichen. Das wird auch gern getan. Plastikmüll im Schildkrötenmaul. Schmelzende Eisberge. Brennende Wälder. Für Soja-Plantagen gerodeten Regenwald. Will das noch jemand sehen? Oder treibt es uns nicht langsam in die kollektive Depression?

Das Gegenstück, aufgeräumte Heimatbilder à la „Mia san Mia, und bei uns ist einfach alles von Natur aus schön“ ist kaum besser. Heile-Welt-Fotos wecken nicht den Wunsch, sich zu engagieren. Stattdessen täuschen sie über strukturelle Probleme hinweg – wie den hohen Flächenverbrauch, den Vorrang fürs Auto und die hohe Akzeptanz der Agrarindustrie.

Aber es geht auch anders, sofern diese Bilder das Ergebnis nachhaltigen Engagements sind. Die Renaturierung der Isar ist dafür das beste Beispiel. Damit die Botschaft des Bilds nicht nur von Insidern verstanden wird, sind erklärende Hinweise auf den Umgestaltungsprozess sinnvoll.

Die Isar ist zum Paradies geworden. Leider gibt es Menschen, die das ohne Respekt genießen. Pflanzen und Tiere brauchen Schutz, um im urbanen Raum zu überleben.

Ein Klassiker der Bildkommunikation ist es, den angestrebten Nutzen zu visualisieren. Der liegt aber in der Zukunft und ist noch nicht einschätzbar. Ob glückliche Enkelkinder ihn zum Ausdruck bringen? Werbung schreckt vor nichts zurück.

Ich werde das Thema im Auge behalten. Wenn mehr Menschen nachhaltig leben und nachhaltig wirtschaften, wird es auch neue Bilder geben. Bis dahin sind Worte vielleicht die besseren Botschafter.

PS: Freue mich über Kommentare zu diesem Thema!

Hallo Welt!

„Hallo Welt“ schlägt WordPress mir als Anrede auf dieser ansonsten noch rein weißen Seite vor. Passt doch prima! Einen besseren Einstieg zum Thema Nachhaltigkeit hätte ich selbst nicht finden können.

Hallo Welt!
Hallo liebe Welt!
Hallo liebe EINE Welt!
Hallo liebe EINE, EINZIGE Welt!

Tja. „There is no planet B“. Unser Zuhause ist Planet A. Ein wunderschöner, vielfältiger Ort mit einer atemberaubenden Natur, die uns ernährt – und fast immer glücklich macht.

Hallo liebe EINE, EINZIGE, EINZIGARTIGE Welt!

Alles spricht dafür, dieses Zuhause auf lange Sicht für die kommenden Generationen zu erhalten. Was denn bitte sonst?

Noch aber werden Regenwälder abgeholzt und Böden vergiftet, als wenn es kein Morgen gäbe. Wir verbrauchen das Grundwasser und senken bedrohte Vorräte weiter ab. Wir schicken tonnenweise Plastikpakete nach Asien und glauben, nun wären sie weg. Wir füttern gesunde Tiere mit Antibiotika, und wundern uns später über die eigene Resistenz. Unsere Ozeane sind riesige Abfalleimer für gesunkene Schiffe, Mikroplastik, Medikamente und atomaren Müll. Im Orbit kreist der Raumfahrtschrott und raubt uns bereits die Sicht auf den Sternenhimmel.

Als Menschen haben wir doch Verstand! Und wir haben ein Herz! Lasst uns klug und verantwortungsbewusst handeln, liebe Mitmenschen auf dieser einen Welt, bevor es zu spät ist. Jede und jeder kann einiges tun. Unternehmen haben einen noch größeren Spielraum. Ausreden gelten nicht mehr.